Für eine flächendeckende Erreichbarkeit: Funklöcher schnell schließen!

Für eine flächendeckende Erreichbarkeit: Funklöcher schnell schließen!

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Der Norden muss im Bereich Erreichbarkeit schnellstens aufholen – das ist die Quintessenz eines deutschlandweiten Tests in Sachen Handy-Erreichbarkeit.

Ich sage ganz klar: Die Mobilfunkanbieter dürfen sich nicht nur auf die stark besiedelten Regionen konzentrieren. Besonders im ländlichen Raum – und dazu gehören zum Teil auch Autobahnen und Landstraßen – müssen sogenannte weiße Flecken behoben werden, damit dort keine gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Nachteile entstehen. Deshalb fordere ich, dass die Netzagentur mit den Anbietern alles dafür tun muss, Funklöcher zu beseitigen.

Denn noch immer gibt es im Norden Stellen, an denen Handy-Gespräche von Pendlern regelmäßig abbrechen. Ich selbst bin ja viel unterwegs und kenne diese Probleme nur zu gut. Beispielsweise auf der A 210 zwischen Rendsburg und Kiel. Kurz nach dem Rendsburger Kreuz ist der Empfang regelmäßig weg und bis kurz vor Melsdorf (also fast Kiel) kommt es oft zu Ausfällen. Fahre ich Richtung Süden, dann ist es auf der A 7, Höhe Abfahrt Neumünster-Nord geradezu unmöglich, über Freisprecheinrichtung zu telefonieren.

Als wirtschafts- und verkehrspolitischer Sprecher der Freien Demokraten im Schleswig-Holsteinischen Landtag werde ich bei diesem Thema nachhören, damit schnellstens flächendeckend die Menschen und Besucher im schönsten Bundesland auch überall erreichbar sind.

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